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Der eigenentwickelte Prosert\u00ae Preload-Injektor \u00fcberzeugt durch einfachste Handhabung. Nach einf\u00fcllen des Viskoelastikums ist der Injektor betriebsbereit.<\/strong><\/p>\n\n- Kontrollierte Implantation dank Pr\u00e4zisions-Drehgewinde<\/li>\n
- Prosert\u00ae \u2013 one step \u201einto the bag\u201c<\/li>\n
- Optimaler Sitz der Linse 100\u2009% Preloaded<\/li>\n
- Dynamic-Tip erm\u00f6glicht Implantationen \u00fcber 2.0 \u2013 2.2 mm<\/li>\n
- Au\u00dfendurchmesser der Injektorspitze: 1.78 mm<\/li>\n<\/ul>\n\t<\/div>\n\t\r\n\r\n\t
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Seit vielen Jahren werden sogenannte sph\u00e4rische Standard-Intraokularlinsen bei der Operation des Grauen Stars verwendet. Zahlreiche Hersteller bieten diese Linsen in vielen verschiedenen Varianten an. Sph\u00e4rische Linsen haben aber den Nachteil, dass sie gewisse optische Fehler verursachen, die Auswirkungen auf die Sehqualit\u00e4t haben. Die asph\u00e4rischen Primus-HD\u00ae Intraokularlinsen k\u00f6nnen diese optischen Fehler vermeiden. Damit kann die Sehqualit\u00e4t allgemein verbessert werden, insbesondere das Kontrastsehen und das Sehen bei Dunkelheit wird optimiert.<\/p>\n\t<\/div>\n\t\r\n\r\n\t
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Eine sph\u00e4rische Linse b\u00fcndelt peripher einfallende Lichtstrahlen nicht am gleichen Punkt wie zentral einfallendes Licht. Grund daf\u00fcr ist die Zunahme des Linsenbrechwertes mit zunehmendem Abstand des einfallenden Lichtstrahles vom Mittelpunkt der Linse. Peripher einfallende Lichtstrahlen werden dann st\u00e4rker durch die Linse gebrochen als zentral einfallendes Licht. Somit verursacht die sph\u00e4rische Aberration bei Abbildungen mit weit ge\u00f6ffnetem Strahlenb\u00fcndel, also bei weit ge\u00f6ffneter Pupille Bildunsch\u00e4rfen. Dadurch wird das Sehen unscharf. Beseitigt werden kann dieser Fehler, indem die Linsenfl\u00e4chen zum Rand hin weniger stark gekr\u00fcmmt hergestellt werden. Genau dieses, bieten die Aberrationskorrigierenden Optiken der Primus-HD\u00ae Intraokularlinsen.<\/p>\n\t<\/div>\n\t\r\n\t
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Die asph\u00e4rischen Primus-HD\u00ae Intraokularlinsen hingegen sammeln alle einfallenden Lichtstrahlen an dem gleichen Punkt. Es werden also auch Strahlen die weit weg vom Zentrum der Linse einfallen an demselben Punkt geb\u00fcndelt wie nah bzw. zentral einfallende Lichtstrahlen. Dies ist Voraussetzung f\u00fcr optimal scharfes Sehen, insbesondere bei Nacht, wenn die Pupille in der Dunkelheit sehr viel gr\u00f6\u00dfer wird und das einfallende Strahlenb\u00fcndel weit ge\u00f6ffnet ist.<\/p>\n\t<\/div>\n\t\r\n\t
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Modifizierte C-Schlaufe<\/h4>\n<\/p><\/div>\n\n- Anpassung der Linse an Kapsels\u00e4cke unterschiedlicher Gr\u00f6\u00dfen<\/li>\n
- gute Zentrierung und Stabilit\u00e4t<\/li>\n<\/ul>\n\t<\/div>\n\t\r\n\t<\/div>\n\t\r\n\t<\/div>\n\t\r\n\r\n\t
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Die Funktionweise<\/h4>\n<\/p><\/div>\n
Die Implantation der Primus-HD\u00ae und der Primus-HD\u00ae Yellow<\/strong> ist \u00fcber eine Inzisionsgr\u00f6\u00dfe von mindestens 2,0 mm \u201einto the bag\u201c m\u00f6glich.<\/p>\nDie nachfolgende Beschreibung ist lediglich eine Zusammenfassung der Handhabung und ersetzt nicht die Gebrauchsanweisung.<\/span><\/p>\nSchritt 1: Benetzung<\/strong>
\nF\u00fcllen Sie das viskoelastische Material am Beginn der Aspirationsphase durch die Infusions\u00f6ffnung ein, um ausreichend zu benetzen. Der Injektor bleibt im Haltebeh\u00e4lter.<\/p>\n\t<\/div>\n\t\r\n\t<\/div>\n\t\r\n\t<\/div>\n\t\r\n\r\n\t\n\t\t\r\n\t
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Schritt 2: Implantationsvorbereitung<\/strong>
\nEntnehmen Sie den Injektor aus dem Beh\u00e4lter, wenn der Operateur f\u00fcr die Implantation bereit ist.<\/p>\n\t<\/div>\n\t\r\n\t<\/div>\n\t\r\n\t<\/div>\n\t\r\n\r\n\t\n\t\t\r\n\t
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Schritt 3: Implantation<\/strong>
\nSchieben Sie die IOL durch Drehen des Schraubgriffs im Uhrzeigersinn langsam in Richtung Injektorspitze, bis die vordere Haptik die Anwinkelung (Bevel) erreicht hat.
\nF\u00fchren Sie die Injektorspitze mit Schlitz nach unten (Bevel Down) durch die Inzision tief in den Kapselsack ein und entlassen Sie die Linse durch ruhiges Weiterdrehen des Schraubgriffs in den Kapselsack.<\/p>\n„into the bag“-Implantation \u00fcber 2,0 mm Inzision m\u00f6glich<\/strong><\/p>\n\t<\/div>\n\t\r\n\t<\/div>\n\t\r\n\t<\/div>\n\t\r\n\r\n\t\n\t\t\r\n\t
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\n\n\nTechnische Daten<\/strong><\/td>\nPrimus-HD\u00ae \/ Primus-HD\u00ae Yellow<\/strong><\/td>\n<\/tr>\n\nIOL-Typ<\/td>\n | Single piece<\/td>\n<\/tr>\n | \nMaterial<\/td>\n | Hochreines, hydrophobes Acryl, glisteningfrei, Grad \u201e0\u201c auf der Miyata-Skala<\/td>\n<\/tr>\n | \nFilter<\/td>\n | UV-Filter (Primus-HD\u00ae Yellow<\/strong> mit Blaulichtfilter)<\/td>\n<\/tr>\n\nOptik-Typ<\/td>\n | Posterior konvex, asph\u00e4rische Optik (Aberration korrigierend -0.20 \u03bc)<\/td>\n<\/tr>\n | \nSt\u00e4rken<\/td>\n | -10.0 bis +36.0 in 0.5 D Schritten, alle St\u00e4rken preloaded<\/td>\n<\/tr>\n | \nA-Konstante*<\/td>\n | 118.9 (Nominal)<\/td>\n<\/tr>\n | \nOptikdurchmesser<\/td>\n | 6.0 mm Optische Zone<\/td>\n<\/tr>\n | \nGesamtdurchmesser<\/td>\n | 13.00 mm<\/td>\n<\/tr>\n | \nHaptikdesign und Anwinklung<\/td>\n | Modifizierte C-Schlaufe, 1.5\u00b0<\/td>\n<\/tr>\n | \nDesign Kante<\/td>\n | 360\u00b0 Ultra Sharp-Square Edge, aufgeraute Kante<\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>\n *Die A-Konstante ist die Basis f\u00fcr die Berechnung der Linsenst\u00e4rke. Es wird empfohlen diese, beruhend auf der Erfahrung des operierenden Chirurgen sowie der verwendeten Ausstattung, individuell anzupassen.<\/span><\/p>\n\t<\/div>\n\t\r\n\t<\/div>\n\t\r\n\r\n\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\r\n\t \n\t\t\r\n\t \n <\/div>\n <\/div>\n <\/div>\n <\/div>\n <\/div>\n\t\r\n\t \n\t\t \n\n\nOptimierte Werte f\u00fcr die Laser-Biometrie<\/strong><\/td>\nPrimus-HD\u00ae \/ Primus-HD\u00ae Yellow<\/strong><\/td>\n<\/tr>\n\nNominal<\/td>\n | 118.9<\/td>\n<\/tr>\n | \nHaigis<\/td>\n | a0=1.46 a1=0.40 a2=0.10<\/td>\n<\/tr>\n | \nHofferQ<\/td>\n | pACD 5.68<\/td>\n<\/tr>\n | \nHolladay<\/td>\n | sf=1.91<\/td>\n<\/tr>\n | \nSRK\/T<\/td>\n | 119.2<\/td>\n<\/tr>\n | \nSRKII<\/td>\n | 119.6<\/td>\n<\/tr>\n<\/tbody>\n<\/table>\n\t<\/div>\n\t\r\n\t<\/div>\n\t\r\n\r\n\t\n\t\t\t<\/div>\n\t\r\n\t | | | | | | |